Schröpfen

kann vielfältig eingesetzt werden

Die Schröpfgläser werden so auf die Haut gesetzt, dass sie einen Unterdruck oder ein Vakuum erzeugen. Damit wird die Durchblutung angeregt, es werden die dazugehörigen Reflexzonen und somit auch die inneren Organe beeinflusst. Meist bleiben die Schröpfgläser für ca. 15 Minuten sitzen.

Das Schröpfen kann vielfältig eingesetzt werden, z. B. bei Migräne, Magenerkrankungen, Allergien, depressive Verstimmungen, Rückenschmerzen.

Es gehört zu den regulativen Therapien und regt die Selbstheilung an. Innere Vorgänge können durch äußere Maßnahmen beeinflusst werden.

Die Schröpfkopf-Massage ist noch ein wenig sanfter, anwendbar bei Schmerzen, aber auch bei Bindegewebsschwächen wie der Cellulite.