Schröpftherapie

Wie das Dunkelfeldmikroskop und die Isopathie zusammenpassen

 

 

Mit dem Dunkelfeldmikroskop lässt sich das lebende Blut direkt in der Praxis vor Ort beobachten. Die Zellen und andere Strukturen zeichnen sich unter dem Mikroskop hell auf dunklem Grund ab und sind somit gut zu erkennen. Es lassen sich die Bewegungen der Zellen, die Zellanzahl und auch deren Form zusammen mit den Patienten betrachten. Das gibt Hinweise auf das „Milieu“, Erkrankungen oder Belastungen, ebenso auf den bisherigen Therapieerfolg. Dazu wird lediglich ein Tropfen Kapillarblut benötigt, ebenso sollte nicht direkt vor der Blutentnahme gegessen werden, am besten wird 2-3 Stunden vorher nur Wasser getrunken. Die Blutproben werden nicht nur über mehrere Stunden, sondern auch über mehrere Tage beobachtet. Dabei werden Auffälligkeiten dokumentiert, denn manchmal beginnt erst mit dem Zerfall der Blutkörperchen noch Interessantes zum Vorschein zu kommen.

 

 

Schröpftherapie
Anhand der Blutkörperchen, des Plasmaaussehens und natürlich der Anamnese wird ein dann Therapieplan erstellt. Und dazu passt die Isopathie hervorragend. Isopathie bedeutet soviel, wie Gleiches mit Gleichem zu behandeln. Sie soll das Gleichgewicht des Körpers wieder herstellen. In Verbindung mit anderen Therapieformen der naturheilkundlichen Praxis sollen damit die körpereigenen Regulationsprozesse aktiviert werden. Die Arzneimittel der Sanumreihe können somit sehr spezifisch und individuell für jede/n Einezelne/n verschrieben werden und sind bei akuten und vor allem auch bei chronischen Erkrankungen einsetzbar. Beispielsweise kann mit der Sanumtherapie die Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen, Stoffwechselerkrankungen oder auch chronisch entzündliche Prozesse begleitet werden.
Die Untersuchung des Blutes unter dem Dunkelfeldmikroskop und die daraus resultierende Sanumtherapie sind daher sozusagen wie füreinander gemacht.