
Wie das Dunkelfeldmikroskop und die Isopathie zusammenpassen
Mit dem Dunkelfeldmikroskop lässt sich das lebende Blut direkt in der Praxis vor Ort beobachten. Die Zellen und andere Strukturen zeichnen sich unter dem Mikroskop hell auf dunklem Grund ab und sind somit gut zu erkennen. Es lassen sich die Bewegungen der Zellen, die Zellanzahl und auch deren Form zusammen mit den Patienten betrachten. Das gibt Hinweise auf das „Milieu“, Erkrankungen oder Belastungen, ebenso auf den bisherigen Therapieerfolg. Dazu wird lediglich ein Tropfen Kapillarblut benötigt, ebenso sollte nicht direkt vor der Blutentnahme gegessen werden, am besten wird 2-3 Stunden vorher nur Wasser getrunken. Die Blutproben werden nicht nur über mehrere Stunden, sondern auch über mehrere Tage beobachtet. Dabei werden Auffälligkeiten dokumentiert, denn manchmal beginnt erst mit dem Zerfall der Blutkörperchen noch Interessantes zum Vorschein zu kommen.
